Von Möbeln, Menschen und Musik


Kolonialismus im allgemeinen und der des Empire im besonderen ist ein Teil der Geschichte von dem oft ausschlieÃ?lich die negativen Seiten berichtet werden. Diese in irgendeiner Weise zu verharmlosen liegt mir mehr als fern. Nach einer Woche privatem Hong Kong Aufenthalt mit und bei sehr engen Freunden muss ich hier aber auf einige Vorteile hinweisen:

Der britische Einfluss hat in Hong Kong nämlich dazu geführt, das einfach immer und überall einfach scheissgeile Mucke läuft! Es ist egal, ob es ein Klemptnerladen, ein Supermarkt oder ein verdammtes Möbelhaus ist: Alles entweder Ibiza-UK oder Lounge Musik vom allerfeinsten. �berall. Immer.





Hallo Möbel Hofmeister! Hallo Penny Markt! Hallo Mister Minit! Ist es soo schwer sich wenigstens mal irgendeine "Lounge" CD zu kaufen und einzulegen? Oder mal eine Jazz Trio CD? Schickt eure Praktikanten doch mal zum Müller!

Das musste jetzt mal raus.

3 Replies to “Von Möbeln, Menschen und Musik”

  1. Ja. Da sind wir hier definitiv unterentwickelt. Wobei es in St.Pauli schon ein Paar positive Beispiele gibt. Beim Fischhändler Mathhew Herbert. beim Frisör und im Fahrradladen Electromukke, weil beide nebenher auch Platten dealen. Aber das wars dann schon. Im Spar läuft immer Phil Collins oder Seal, was meinen Einkauf unnötig beschleunigt und unentspannt macht. M.! wir sollten eine Initiative starten “GMZE” Gute Musik zum Einkaufen………..ah, man braucht Visionen.

  2. versuche gerade schon mit Connaisseur_M Unterstützung wenigstens in einem kleinen Kaff in Württemberg die Friseurläden aufzupeppeln.

    Danke Euch für diese Entwicklungshilfe !!! We have to give something back to the world 🙂

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