Au?ergewöhnliches Anschauungsprojekt mit Charakter
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?ber den in Hamburg lebenden Musiker Leonard “paniq” Ritter haben wir in diesem Blog ja bereits euphorisch berichtet. Allerdings hatten wir damals wohl nur die Spitze des Eisbergs entdeckt. Ritter ist ein Multitalent in klassischer Demoszenen Manier: programmiert seinen eigenen Musik-Tracker in Linux selbst und macht damit auch seine Tunes, ist als Musiker Mitglied von Farbrausch, einer der wichtigsten deutschen Demogruppen aller Zeiten, veröffentlicht elektronische Tracks unter creative commons Lizenz auf Netlabeln oder direkt und und und
Auf der letzten Redaktionskonferenz lief dann auch “Story of Ohm” rauf und runter. Und per Zufall entdeckte ich dann auf jamendo, dass paniq dort seinen gesamten Backkatalog for free ins Netz gestellt hat.
Dabei sind wir auf Achillesverse gesto?en, einem Hip Hop Album (!) von 2001, dass paniq letztes Jahr auf jamendo gestellt hat. Dieses Album hat dann ohne dass wir uns abgesprochen haben, bei Connaisseur_J und Connaisseur_M erstmal für einen mehrwöchigen Rezensionsstau gesorgt, da es auf Dauerrotation lief.
- 01. Heilige Säure (Ding im Ding Edit)
- 02. Duell der Giganten (Full Theme Edit)
- 05. Ich mag die Drogen
- 06. Doofe Nuss
Bei Jamendo.com das Album anhören und kostenlos runterladen www.paniq.org besuchen (da kann man stundenlang surfen und hören) |
Und weil Connaisseur_M so ein Demofreak ist, hier noch ein sehr schönes Beispiel aus 2008 für ein gelungenes Demo (Farbrausch & Neuro – Masagin). Digital Art at it’s best und paniq’s Musik ist der Hammer. Check out ab 4:30, wenn die Musik aus dem Takt läuft, fantastisch.
Wer was auf sich hält, schaut sich das natürlich nicht bei youtube an, sondern native auf dem PC.
One Reply to “paniq – Achillesverse (2001)”