Auf der Suche nach dem Funk II – The Boogie

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Ok. Da ich meinen Ausgangspunkt dargelegt habe nun also die erste Neuerscheinung in 2011 für Freunde des Funk von früher, heute und morgen. Denn wer mit Funk nichts anfangen kann, der kann dieses Album mal versuchen, aber wahrscheinlich wird’s bei einem Versuch bleiben. Alle anderen sollten unbedingt reinhören, wird hier doch die Vielfältigkeit eines Genres exzellent vorgeführt – und der Diversität unsere Zeit angepasst. Was rauskommt sind fließende Grenzen zwischen Funk, Electro, House, R’n’B und Rap.

Da gibt es auch nicht mehr zu sagen, ausser das der geneigte Hörer und andere Funk-Experimentierfreudige einfach unten klicken und sich bereit machen für ‘ne Ladung Funk auf die Ohren. Man kann nämlich auch einzelne Songs digital kaufen und ist also nicht an das ganze Album gebunden.

Meine Anspieltipps:

  • 12. Vindahl – Sometimes (12” Groove Version) 4:02
    Yep. Das klingt nicht neu – aber grooved und tut gut!
  • 02. Chacho Brodas – Siente Mi Funk 4:47
    Direction Electro – interessant.
  • 05. Saturn Never Sleeps – The Magic Hour 3:32
  • 08. Blaktroniks – It Can Get Ugly 4:01

http://www.tokyodawn.net/the_boogie/

One Reply to “Auf der Suche nach dem Funk II – The Boogie”

  1. Way back…… Irgendwas feiert ja immer Auferstehung oder Wiederentdeckung. Manchmal handelt es sich um Dinge, von denen man sich als Interessierter fragt, ob sie überhaupt weg waren. Manchmal ist man froh. Und im besten Fall bringt so eine

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