Es ist, das ist unverkennbar, einfach saure-Gurken-Zeit: Die Connässöre weilen im Urlaub und haben die Musik zu Hause gelassen. Das von Anfang an hier eingesetzte Stilmittel der Inhaltsleere erfährt einen unfreiwillige Vertiefung.
Da surft man doch lieber auf *der* Lieblingsseite und sucht nach Muscheln. Was findet man: Schulfernsehen! Für alle Leser dieser Seite ist daher der Film von Nate Harrison Pflicht. Hier wird (wenn auch aus amerikanischer Sicht) die Geschichte des Amen-Breaks erklärt und die Auswirkung auf Copyright und Drum’n Bass.
Das dort vermittelte Wissen setzen wir voraus!
Nette Doku über die 303!
Genau das, was ein Discovery Channel Junkie zum Frühstück braucht!
Für viele wird es nichts Neues sein was ich euch jetzt erzähle, machne werden den Amen-Break mit zwei Fingern auf den Nasenflügel authentisch rüber bringen können, dennoch ist hier vielleicht auch Nachwuchs unterwegs und so möchte ich die musikalis…