Grundwisen der Musikgeschichte, Folge 2323: Das Rebirth Museum

Zum Grundwissen der Musikgeschichte gehört unzweifelhaft Basis know how über die Erstellung eigener Tracks. Dieses wurde tatkräftig von der schwedischen Firma Propellerheads unterstützt, die mit Ihrem Programm "ReBirth" 1996 den Wechsel von Hardwaregeräten hin zu virtuellen Instrumenten auf PC und MAC eingeläutet haben.

ReBirth ist das Destillat elektronischer Musik: Zwei 303s, eine 808 und eine 909 in einer kompakten Oberfläche laden zum endlosen Schrauben von Acid Tracks ein. Zahllose Modifikationen erweitern das Programm um neue Samples und UIs.

Nun hat Rebirth einige Jahre auf dem Buckel und wurde nicht mehr
weiterentwicklet. Ständig lag die Anhängerschar den Programmierern in
den Ohren, man möge ReBirth doch bitte in Reason integrieren.
Dem haben Propelerheads nun selbst ein Ende gesetzt: Mit Eröffnung des
virtuellen ReBirth Muesums wird – didaktisch auf neuestem Stand – die
komplette Entstehungsgeschichte dieses Programms gezeigt und damit
engültig nicht mehr weiter entwicklelt.
Was das hier bei Connaiseur zu suchen hat? Einfach:
Propellerheads haben die letzte verfügbare Reason-Version der Nachwelt
zum Download freigegeben inclusive aller Mods! Also quasi Freeware!Deshalb gleich runterladen und Acid Tracks schrauben!

Das ReBirth Museum besuchen.

PS: Wer uns als erster als sagen kann, wie die Nummer 2323 dieser "Grundwissen der Musikgeschichte-Folge" zustande kommt, der gewinnt eine ?berraschungs-CD! Kein Witz! Einfach per Kommentar antworten.

2 Replies to “Grundwisen der Musikgeschichte, Folge 2323: Das Rebirth Museum”

  1. Hi,
    die 2323 kommt so zu stande:

    “Zwei *303s* , eine *808* und eine *909* ”

    (2 x 303) + 808 + 909 = 2323

    Tolle Seite, weiter so 🙂

    mfg codix

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