Joe Jackson’s Jumpin’ Jive

Wir sagen: Swingin’!

Connaisseur_J sagt dazu:
Ja was macht solche Musik eigentlich bei den Connaisseuren? Ich liebe diese CD! Die ist 1981 erschienen und mein Vater hat Sie unmittelbar geakauft. Ich habe dieses Ding also im Alter von 7 Jahren zum ersten Mal gehört. Und dann lief es immer im Auto bestimmt bis ich 10 war. Und vor ca. 4 Jahren ist die Scheibe wieder aufgetaucht und vor einem halben Jahr hat mein alter Herr sie mir geschenkt und seitdem ist sie Quell meiner guten Laune. Jeder Song ist so unglaublich tight, das geht direkt zu Herzen. Ha! Heute sollte man mich vielleicht mal wegen Befangenheit entfernen.

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Herbert – Bodily Functions (2001)

Wir sagen: zeitlos schön!

Connaisseur_J sagt dazu:
Ok. Das der Typ der Wahnsinn ist steht ausser Frage. Ob er als Matthew Herbert nun Jazz macht, als Doctor Rockit Electro-Jazz-Sample-Gefrickle oder eben als Herbert House-Mukke. Unvergessen bleibt mir eine der ersten Nummern als Doctor Rockit, in der nur ein Sample vorkommt: Der Sound wie jemand von einem Apfel abbeisst. Faszinierend. Und pünktlich zum erscheinen seines Albums "Plat du Jour" für das er Grillparties gesampelt hat beschäftigen wir uns mit seinem Album "Bodily Functions" aus dem Jahre 2001.

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London Elektricity – Billion Dollar Gravy (Hospital)

Wir sagen: ALLTIME FAVOURITE!



NEWSFLASH: Die neue London Elekricity “Power Ballads” gibt es seit heute als Promo 3x 12″ Vinyl im Hospital-Shop unter Promos.

Connaisseur_M sagt:
Um eines mal klarzustellen: London Electricity sind die Founder von Hospital und damit eigentlich die Begründer von anhörbarem und tanzbarem Dâ??nB. Der Ritterschlag bei der Queen wird bereits diskutiert (oh, that was wishful thinking). Dieses Album von 2003 ging natürlich völlig unter hier in D. Aber da sind einfach ALLE Klassiker drauf, die in den DJ Sets ruff und runner liefen. Und daher auch unsere Pflicht, auf das Album hinzuweisen.

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Kinderzimmer Productions – Wir sind da, wo oben ist

Wir sagen: pädagogisch wertvoll!

Connaisseur_J sagt dazu:
Der M hat mich ja gebeten mal was aus den USA zu rezensieren. Was jetzt nicht heissen soll, dass amerikanische Musik unser Quell der Freude sein muss, sondern,
dass ich Musik unter dem Einfluss amerikanischen Lebensstils und Landschaft bewerte. Warum ich da genau auf Kinderzimmer bekommen bin…… keine Ahnung. Angefangen hat es mal wieder mit einer Zugfahrt. Von Seattle nach Portland. American way of riding a train. Mit eingechecktem Gepaeck und Boarding und allem drum und dran. Die Landschaft entschaedigt und wie in letzter Zeit recht haeufig habe ich Bock auf deutschen Hip Hop. Mal derbe, mal mit Jazz Einfluessen. Gewitzte Texte und staendige Ueberraschungen beim Sound. Und da gibt es nur eines:

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James Holden – Balance 005 (2003)

Wir sagen: Einfach frisch!

Connaisseur_M sagt dazu:
�ber diese CD bin ich rein zufällig gestolpert. Ist auch schon von 2003, aber egal, sie ist eben bis jetzt gereift. Noch nie vorher hatte ich von Label oder Künstlern was gehört. UND DANN SO WAS!

James Holden’s Label "Border Community" sagt über sich "border community is about dance music that doesnt fit in a category, and about providing djs with the tools to innovate. we hope you like
what we do.
"

Und wie! Selten eine so frische CD gehört. Pure cutting edge electronic music. Das Label (London, das war so klar) zeigt auf dieser (australischen?) 2CD-Compilation alles, was es zu bieten hat. Ich konnte den Sound zunächst gar nicht einordnen: Ja was isses denn nu? Techhouse? Progressive? Dub Techno? Deephouse? UK Trance? Electro? Kompakt?

Das geniale ist, das es einfach von allem etwas ist. Da wird nix eingeordnet das gehört so!

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Basement Jaxx – The Singles

Wir sagen: Vorschlag(s)-Hammer

Connaisseur_J sagt dazu:
Darf ich nachfolgende Sätze überhaupt sagen? Ich weiÃ? es nicht, man steckt nicht drin. Also: Ich bin absoluter House, Deephouse, Andere-Spielarten-House Fan und nenne auch ein Paar UK Garage ‘n’ Stuff Platten mein eigen und dennoch besitze ich nichts von Basement Jaxx, keine Single. Das soll nicht heiÃ?en, dass ich es nicht haben kann nur fehlt mir in vielen der Nummern ein bisschen Subtilität. Basement Jaxx sind definitiv Vollgas, jenseits von filigran und gröÃ?tenteils nicht das Zeug was bei mir zuhause ständig läuft. ABER es freut mich immer wieder, dass nicht alle Leute die an den Platten drehen so denken wie ich. Denn in einem heiÃ?en Club und bei einer vollen Tanzfläche (oder auch bei leerer Tanzfläche – floorfillaaaaaaaaaaaaaaa!) rocken die Sachen bedingungslos.

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